Zunächst nur vereinzelte, im Tagesverlauf in der Südhälfte wieder häufigere Gewitter, vor allem ab mittags zunehmende Unwettergefahr.
Heute Früh ziehen von Frankreich her Gewitter in den Westen Baden-Württembergs. Sonst bleibt es teils bewölkt, teils klar, örtlich bildet sich Nebel. Die Frühwerte liegen im Süden und in der Mitte zwischen 20 und 15 Grad, im Norden zwischen 14 und 8 Grad.Tagsüber gibt es im Norden einen Wechsel aus wolkigen und sonnigen Phasen, meist bleibt es trocken. In der Südhälfte breiten sich die Gewitter im Tagesverlauf nach Osten aus und kommen langsam nach Norden voran, wobei es vor allem ab mittags lokal eng begrenzt wieder Unwetter geben kann. Bis zum Abend erreichen die Gewitter in etwa die Mosel und den Main. Im Süden und in der Mitte wird es mit Maxima zwischen 25 und 32 Grad erneut sehr warm bis heiß und auch schwül. Im Norden werden 19 bis 24 Grad erreicht. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen, später im Norden und in der Mitte aus Ost bis Südost. In Verbindung mit Gewittern kann es Sturmböen geben.In der Nacht zum Montag breiten sich die weiterhin teils kräftigen Gewitter auf die mittleren Landesteile aus, örtlich besteht Unwettergefahr, vor allem durch Starkregen. Im Süden klingen die Gewitter ab, in der Norddeutschen Tiefebene und an den Küsten bleibt es noch meist trocken. Die Temperatur geht in der Südhälfte auf 19 bis 14, im Norden auf 14 bis 9 Grad zurück.