DWD Synoptische Übersicht Mittelfrist

05-03-2024 12:30

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Dienstag, den 05.03.2024 um 10.30 UTC



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Synoptische Entwicklung bis zum Dienstag, den 12.03.2024


Zu Beginn in den mittelfristigen Zeitraum am Freitag und Samstag ist sich das
IFS-EPS einig und zeigt nur eine antizyklonale Südostlage. Ab Sonntag mischen
sich dann weitere Wetterlagen wie Südost zyklonal, Hoch Fennoskandien zyklonal
oder Hoch Nordmeer-Fennoskandien zyklonal ins EPS und haben zusammen auch die
Mehrheit. Entsprechend ist ab Sonntag zunehmend Zyklonalität Trumpf. Nach
vorübergehenden ruhigeren Verhältnissen scheint sich somit wieder ein
unbeständiger Wettercharakter festzusetzen.

Zu Beginn in den mittelfristigen Zeitraum am Freitag zeigt der Hauptlauf des IFS
aber noch weitgehend ruhiges Wetter hierzulande. Gestützt von einem Rücken,
ausgehend vom zentralen Mittelmeerraum über das östliche Mitteleuropa hinweg bis
nach Skandinavien reichend, kann sich am Boden eine Hochdruckbrücke von Italien
und Griechenland bis zum Nordmeer ausbilden. Als Gegenpart steht eine Zone
tiefen Geopotentials über dem Atlantik, welche über dem Golf von Biskaya ein
Drehzentrum aufweist. Bodennah korreliert diese Zone mit einem Tiefdruckkomplex
von Grönland bis zur Iberischen Halbinsel. Deutschland liegt dabei noch in einer
schwach antizyklonal geprägten, südöstlichen Grundströmung. Hebungsimpulse
werden zunächst allenfalls von einem Kurzwellentrog über Benelux ausgelöst,
welcher am Boden mit einem Bodentrog einhergeht und so im äußersten Südwesten
und Westen ab dem Nachmittag/Abend eine gewisse Niederschlagneigung (Schauer)
bringt. In der Nacht kann sich schließlich im Südwesten ein kleines Bodentief
bilden, sodass die Niederschlagsaktivität im Südwesten etwas zunimmt. Bei den
Temperaturen in 850 hPA zwischen -1 und +6 Grad gibt es einen Nordost nach
Südwest Gradienten. Der Wind spielt kaum eine Rolle und ist nur in einzelnen
Kammlagen in Böen stark bis stürmisch unterwegs.

Am Samstag verlagert sich der Rücken mit seiner Achse weiter nach Osten und
liegt nun von der Adria über Polen bis nach Schweden. Das korrelierende
Bodenhoch bzw. die Brücke ist nun von Skandinavien nach Griechenland und die
Türkei zu finde. Deutschland gelangt dagegen zunehmend auf die Vorderseite des
hochreichend kräftigen Tiefs südwestlich von Cornwall in zyklonale
Strömungsbedingungen. Hebung kann vor allem im Westen und Nordwesten durch einen
Kurzwellentrog in der Höhe induziert werden. Resultierend gibt es dort schwache
Hinweise für einzelne Schauer. Ansonsten soll es noch weitgehend trocken
bleiben. Die Temperaturen in 850 hPa liegen zwischen -3 Grad auf Rügen und bis
+9 Grad im Südwesten. Der Wind lebt nur im Küstenumfeld sowie in Hochlagen der
Alpen stark böig auf und erreicht stürmische Böen, exponiert Sturmböen.

Am Sonntag übernimmt ein breiter Langwellentrog über Nordwest- und Westeuropa
das Zepter in der Wetterküche und wirbelt mit den Drehzentren westlich der
Britischen Inseln und der Südschweiz das Wetter durcheinander. Das zweitgenannte
hochreichende Tief verlagert sich über die Nacht hinweg bis in das Grenzgebiet
von Tschechien und Deutschland. Deutschland liegt dabei zunächst auf der
Nordostflanke des Troges und bekommt dann schließlich direkt den Einfluss des
kleinen Tiefs zu spüren. Insgesamt kann sich analog zu der Art Dipolstruktur in
der Höhe auch am Boden eine Tiefdruckzone mit zwei Tiefs ausbilden und sich vom
Seegebiet westlich der Britischen Inseln bis nach Polen und Tschechien
erstrecken. Grundsätzlich herrschen eher schwache Strömungsbedingungen vor.
Allenfalls an der See und in den Alpen im Randbereich der Tiefdruckzone kann ein
etwas stärkerer Gradient den Wind böig aufleben lassen. Da etwas kühlere Luft
einsickert, liegen die Temperaturen in 850 hPa nur noch um 0 Grad. Da durch die
hochreichenden Tiefs und den teils konvergenten bodennahen Strukturen
ausreichend Hebungsimpulse vorhanden sind, muss nach dem IFS vor allem in der
Südhälfte mit Regen, in Kammlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen auch
Schnee gerechnet werden. In den südöstlichen Staulagen sowie Teilen Franken kann
es auch länger anhaltend regnen.

Am Montag liegt Deutschland in der Höhe weiter im Bereich des Langwellentroges
und bodennah in der korrelierenden Tiefdruckzone. Dabei verlagert sich der
Schwerpunkt dieser langsam nach Osten. Das kräftigere, hochreichende Tief der
Dipolstruktur ist das Östliche über Polen. Somit kann auf dessen Nordwestseite
auch kühlere Luft ins Land transportiert werden, sodass die Temperaturen in 850
hPa noch etwas auf -3 bis +1 Grad absinken. Der Wind ist weiter nur an der See
ein Thema und erreicht vor allem auflandig markante Stärke. Während es im Norden
und äußersten Südwesten unter Einfluss eines schwachen antizyklonalen Anteils
überwiegend trocken bleibt, muss im restlichen Land bei ausreichend Hebung mit
schauerartigem Regen gerechnet werden, der vor allem von Oberfranken bis zum
Bayerischen Wald auch kräftig ausfällt und länger anhält.

Am Dienstag schwenkt der Langwellentrog mit seiner Achse langsam über
Deutschland hinweg ostwärts und erstreckt sich in der Nacht zum Mittwoch von
Polen bis zum Balkanraum. Auf dessen Westflanke kann sich gestützt von der WLA
eines neuen Troges über dem Atlantik ein Rücken von der Iberischen Halbinsel und
den Azoren bis zum Nordostatlantik aufbäumen. Bodennah induziert der Rücken eine
breite Hochdruckbrücke von der Iberischen Halbinsel bis nach Skandinavien mit
Schwerpunkten über Norwegen und der Nordsee sowie Spanien. Resultierend stärkt
sich auch hierzulande das Absinken, sodass die Niederschläge im Süden und
Sachsen mit den Tiefs südostwärts abziehen. Allerdings kann sich zwischen der
Hochdruckbrücke und den nach Osten ziehenden Tiefs eine nördliche Grundströmung
ausbilden, sodass Luft polaren Ursprungs das Land flutet. In der Nacht zum
Mittwoch werden demnach in 850 hPa schon nur noch 0 bis -7 Grad simuliert. Die
abziehenden Niederschläge am Erzgebirge und den Alpen gehen daher bis in
mittlere, teils tiefere Lagen in Schnee über.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


Über den mittelfristigen Zeitraum hinweg werden die großskaligen Strukturen
recht konsistent abgebildet. Dennoch ergeben sich im Detail Unterschiede, die
mehr oder weniger starken Einfluss auf das Wetter hierzulande haben.

Zu Beginn des mittelfristigen Zeitraums am Freitag weisen die vergangenen
IFS-Läufe nur geringe Abweichungen in der Geopotential- und Luftdruckverteilung
auf, die zudem das Gebiet der Iberischen Halbinsel betreffen. Ob und wie weit
ein Randtrog bis in den Südwesten Deutschland schwenkt und das Wetter ab dem
Abend durch Schauer unbeständiger gestaltet, ist noch nicht abschließend
abzusehen. Der neuste IFS-Lauf ist dabei zügiger als die Vorläufe unterwegs und
stützt kurze Schauer ab dem Abend im Südwesten.

Am Samstag weicht der gestrige 00-UTC-Lauf von den neueren Läufen ab, indem
jener an signifikantes, kleines Höhentief über den Westen Deutschlands hinweg
nordwärts steuerte. Die neusten beiden Läufe zeigen zwar auch einen
Kurzwellentrog, welcher jedoch weniger stark amplifiziert ist und zudem deutlich
zurückhängt. Während der gestrige 00-UTC-Lauf vom Südwesten in den Nordosten des
Landes schauerartigen Regen prognostizierte, ist nach den neueren Lösungen
allenfalls im äußersten Südwesten und Westen kaum nennenswerter Regen möglich.

Am Sonntag gehen die neusten beiden IFS-Läufe im Vergleich zum gestrigen
00-UTC-Lauf weiter einen anderen Weg. Die neueren Varianten zeigen Höhentiefs
westlich von Cornwall sowie über der Schweiz. Das Zweitgenannte korreliert dabei
mit einem kleinen Bodentief über Bayern. Der gestrige 00er Lauf präsentierte
dagegen ein hochreichendes Tief im Golf von Biskaya sowie ein Höhentief im Golf
von Genua, welches ein Bodentief über Mittelitalien induziert. Während nach der
gestrigen 00-UTC-Lösung hierzulande kaum oder kein Niederschlag fallen sollte,
würde nun die Südhälfte und der Westen von Regen heimgesucht.

Am Montag zeigen alle betrachteten Läufe einen Langwellentrog über weiten Teilen
Europas. Doch bei der räumlichen Einordnung der Drehzentren gibt es vor allem im
Vergleich zum gestrigen 00-_UTC-Lauf weiter signifikante Abweichungen. Dabei
steht ein kräftiges, hochreichendes Tief über Tschechien beim gestrigen 00er
konträr zu den Höhentiefs über Frankreich, dem Ostatlantik und
Polen/Ostdeutschland in den neueren Läufen. Entsprechend sind auch die
Strömungsmuster verschieden. Niederschlag haben für Deutschland alle Lösungen im
Gepäck, die räumliche Einordnung und auch die Phase sind aber durchaus deutlich
unterschiedlich. Der gestrige 00-UTC-Lauf bevorzugt eine etwas kühlere Lösung
mit Niederschlägen vor allem im Osten und Süden. Die neueren Läufe sind etwas
milder und zeigen den Niederschlag nach Westen verschoben.

Am Dienstag sind die Unterschiede im Detail weiter gravierend. Während der
gestrige 00er schon eine Rücken auf Deutschland übergreifen ließ, ist nach den
neueren beiden Varianten weiter ein Langwellentrog mit mehreren Drehzentren
wetterwirksam. Der neuste Lauf simuliert dabei vor allem im Süden und Südosten
Regen, der gestrige 12-UTC-Lauf dagegen nahezu landesweit Niederschlag mit einem
Minimum im Südosten.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen


Auch andere Globalmodelle (ICON, GFS, UK10, GEM) zeigen zum IFS vergleichbare
Geopotential- und Luftdruckverteilungen.

Zu Beginn des mittelfristigen Zeitraums am Freitag und Samstag weicht dabei vor
allem das ICON von den IFS Vorgaben ab, indem es den Kurzwellentrog analog zum
gestrigen 00-UTC-IFS-Lauf stärker zeigt und ein eigenes Höhentief sieht. In die
Richtung geht sonst auch noch das GFS, allerdings ohne eigenständiges
Drehzentrum. Als Folge können die PVA gestützten, schauerartigen Niederschläge
im Vergleich zum IFS früher auftreten und etwas weiter nach Osten vordringen.

Am Sonntag zeigen alle Modelle einen Langwellentrog, der über mehrere
Drehzentren verfügt und bodennah eine Tiefdruckzone vom Ostatlantik und den
britischen Inseln bis nach Mitteleuropa aufspannt. Allerdings werden potentielle
Randtröge mit oder ohne kleinräumige Drehzentren sowie auch die steuernden
Höhentiefs samt Bodentiefs räumlich schon ziemlich abweichend abgebildet.
Resultierend ist auch die räumliche Einordnung der Niederschläge kaum seriös zu
erfassen. Modellübergreifend sollte sich jedoch die Südhälfte des Landes als
Schwerpunkt herauskristallisieren, wenngleich z.B. das UK10 einen kräftigen
Niederschlagsstreifen von Nord nach Süd verlaufen lässt und GFS vor allem den
Osten und Südosten ins Visier nimmt.

Am Montag zeigen die Strukturen im Detail kaum Besserung. Die Modelle zeigen
zwar übereinstimmend einen Langwellentrog von Nordosteuropa bis zur Iberischen
Halbinsel, die genaue Erfassung der Drehzentren in der Höhe und am Boden gleicht
aber weiter einem Glücksspiel. Demnach sind auch die potentiellen
Niederschlagsfelder räumlich schwierig zu prognostizieren. Während ICON und IFS
einigermaßen vergleichbar sind, weichen UK10 und GFS schon deutlich ab.

Am Dienstag stellt sich die Frage, wie schnell sich der nachstoßende Rücken auf
das Wetter in Deutschland auswirkt und ob wie von ICON und keinem anderen Modell
gezeigt vor Benelux noch ein Kurzwellentrog mit kleinem Höhentief bildet. ICON
lässt den Rücken insgesamt am langsamsten ostwärts vorankommen. Daher sind
nahezu landesweit noch Niederschläge möglich. IFS zeigt am schnellsten die
Wetterberuhigung.

Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass ein Wetterprognose ab
Sonntag im Detail kaum mehr seriös ist. Wenngleich die Temperaturen
modellübergreifend über den Zeitraum hinweg vergleichbar sind, können
potentielle Niederschlagsfelder sowohl räumlich als auch in deren Intensität
nicht mehr ausreichend erfasst werden.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen


Die Rauchfahnen verschiedener Städte in Deutschland zeigen aufbauend auf das
IFS-EPS bei einem geringen Spread bis einschließlich Samstag ein hohe
Vorhersagegüte. Ab Sonntag beginnt sich der EPS-Raum aufzuspannen. Dabei ist
jedoch der Bereich höherer Auftrittswahrscheinlichkeiten noch bis einschließlich
Montag gut zu erkennen. Ab Dienstag nehmen die Unsicherheiten innerhalb des EPS
weiter zu, sodass bei einem Spread von 10 bis 15 Grad oder rund 30 hPa kaum noch
eine Vorhersage möglich ist. Haupt- und Kontrolllauf befinden sich bis Montag
etwa mittig im Bereich der höchsten Auftrittswahrscheinlichkeit und wandern ab
Dienstag in den oberen Bereich des EPs.

Bei der Einordnung der Geopotential- und Luftdruckverteilungen werden im
Zeitraum von +72 bis +96h insgesamt drei Lösungen benötigt, um alle
Unsicherheiten ausreichend zu erklären. Alle Cluster werden zunächst dem Schema
eines Blockings zugeordnet. Die erste Lösung wechselt schließlich zum Ende des
Zeitraums in das Schema einer neg. NAO. Demnach sind auch die signifikanten
Unterschiede erst zum Ende des Zeitraums zu verzeichnen. Je nach Cluster kann
sich das Trog-Rücken-Konstrukt samt bodennahen Verteilungen schneller oder
langsamer nach Osten verlagern. Entscheidend ist dabei auch die Lage des
steuernden Höhentiefs. Sowohl Haupt- als auch Kontrolllauf befinden sich im
ersten Cluster.
Im Zeitraum von +120 bis +168h beschreiben nur zwei Muster di Unsicherheiten im
IFS-EPS-Raum. Diese starten im Schema einer neg. NAO und wechseln am Ende zurück
zum Blocking. Haupt- und Kontrolllauf sind nun dem zweiten Cluster zugeordnet.
Insgesamt vereinen die Cluster rund 50% der EPS-Läufe auf sich und sind somit
nahezu gleichverteilt. Um die Abweichungen zu verifizieren, muss der Blick
hauptsächlich auf den Langwellentrog gerichtet werden. Je nach Lage der
Drehzentren kann sich dieser unterschiedlich ausrichten. Analog zum Hauptlauf
bevorzugt das zweite Cluster eine Ausrichtung von Nordost nach Südwest, wobei
Deutschland im Bereich des Troges aber gleichzeitig im Zufluss kühlerer Luft
liegen würde. Das erste Cluster amplifiziert den Trog dagegen nach Süden, sodass
Deutschland auf der Ostflanke verbleibt. Resultierend würden in diesem Fall
weiter mildere Luftmassen aus Süden wetterwirksam sein.
In der erweiterten Mittelfrist im Zeitraum von +192 bis +240h werden wieder drei
Lösungen benötigt, um alle Unsicherheiten zu erklären. Haupt- und Kontrolllauf
sind jetzt wieder dem ersten Cluster zugeordnet, welches komplett das Schema
Blocking zeigt. Zudem wird auch die dritte Lösung diesem Schema zugeschrieben.
Die zweite Variante ist dagegen über den gesamten Zeitraum der neg. NAO
zugewandt. Während das erste Cluster über West- und Mitteleuropa eine
schwachgradientige Troglage zeigt, sorgen im zweiten Cluster kräftige Höhentiefs
über dem Atlantik und dem östlichen Mitteleuropa vom Atlantik über die Iberische
Haltinsel hinweg bis in den östlichen Mittelmeerraum für eine stramme, zonale
Grundströmung. Das dritte Cluster will davon nichts wissen und lässt vom
Mittelmeerraum ein Rücken bis nach Skandinavien amplifizieren. Cluster 1 stände
demnach für ruhig und kühl, Cluster 2 für trocken kalt und Cluster drei für
weitgehend ruhig und warm.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


Vom EFI gibt es keine signifikanten Hinweise auf überdurchschnittliche
Wetterereignisse.

Aus Sicht der Probabilistik gibt es bezüglich des Niederschlags von Sonntag auf
Montag im südöstlichen Mittelgebirgsraum geringe Hinweise für Dauerregen über 30
l/qm/24h. In den Hochlagen des Bayerischen Waldes kann es auch mäßig schneien.

Beim Wind stehen von Samstag bis Montag nur die Küstengebiete und dort vor allem
die auflandigen Bereich sowie die Hochlagen der Alpen im Fokus. Sowohl ICON-EPS
als auch C-Leps zeigen dort Wahrscheinlichkeiten von 10 bis 45% für stürmische
Böen, exponiert auch Sturmböen. Am Samstag werden auch in den Kammlagen des
Erzgebirges stürmische Böen mit Werten von 10 bis 50% gestützt.
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Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-EPS, ICON-EPS, anfangs auch det. IFS/ICON, TT auch MosMix
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel